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turn turQuoise: lyrischer Indie-Pop mit einer Spur von Jazz
Über:
turn turQuoise [törn törkois] ist die Freiburger Singer/Songwriterin VEra Joppig, die ihr Debutalbum "StormBrides" (Sturmbräute) im Eigenverlag herausgebracht hat.
StormBrides: die 10 Songs sind eine eigenwillige, bunte Mischung aus Pop, Jazz, Folk und Weltmusik, die englischen Texte manchmal tiefsinnig, immer humorvoll. Um VEras schöne, ausdrucksstarke Stimme legen sich dynamische Arrangements und melodiöse Klanglandschaften, facettenreich, außergewöhnlich.

VEras frühes Leben begann etwas rastlos:
- Wohnorte in Deutschland, Israel, Kalifornien
- kurze und lange Reisen durch Europa, Nordamerika, Asien, Australien
- arbeitete als Orangenpflückerin, Wäscherin, Löterin, Datentypistin, Kellnerin, Bardame, Geschäftsführerin, Schmuckverkäuferin
- begann Ausbildungen als Lehrerin für Englisch und Geografie, Ägyptologie, Schwesternhelferin, JazzTanz,
- und beendete eine: FremdsprachenSekretärin für Englisch, Französisch, Spanisch.
Irgendwann studierte sie endlich das, was sie schon immer wollte: Gesang und Klavier, machte sich als Gesangslehrerin selbständig und begann Lieder zu schreiben. Zur Zeit lebt sie in ihrer Heimatstadt Freiburg, ist als Line2Rhyme auch Grafikdesignerin und lernt Ukulele spielen.
Sie singt über Lebenskrisen (Pain, Where Do They Go), Sehnsucht (Sphere of Hope, One Ordinary Day), surrealistische Malerinnen (StormBrides), Bali (cloves & mangoes), Lebensmittelspekulanten und ihren Fernsehapparat (Cannibals at Work, Window to the World), das Schwimmen gegen den Strom (Unstoppable Now, Slowest Way to Die), übt Klavier, plant Auftritte, sucht Musiker und eine Rahmentrommel.
Musikalische Einflüsse: Bat for Lashes, Sting, Patty Smith, Joni Mitchell, Janis Joplin, Joe Jackson, Billy Joel, Florence and the Machine, Imogen Heap und viele Andere...